Von Abdullah Asif und Vincent Flaßkamp aus der 5a

Gemeinsam interviewten wir einen Schiedsrichter von Jugend trainiert für Olympia Fußball (JTFOF) dazu, wie er die Spiele fand und was er sonst noch so macht in seiner Freizeit.

Am 22 Mai fand der Wettkampf auf dem Nobiskruger Sportplatz statt. Das Wetter war einigermaßen gut. Der Schiedsrichter Fiete sagte, dass die Spiele, die er gepfiffen hatte, sehr gut waren und er nur drei gelbe Karten verteilen musste: einmal für das Ausziehen eines Trikots und sonst nur für Fouls, die einen Angriff verhinderten. Laut Fiete ist das nicht unüblich: Auch im Profisport bekommen Fußballer gelbe Karten für das Ausziehen ihres Trikots. Er ist der Meinung, es sei unmöglich, ein Spiel ohne Fouls zu leiten.

Fiete ist aktuell in der siebten Klasse und macht in seiner Freizeit selbst viel Sport, aber er programmiert auch gerne oder schaut gerne Filme. Ihm sind Freunde wichtig sowie seine Modelleisenbahn.

Nun aber zurück zum Turnier: Es nahmen etwa 20 Jungen- und Mädchenmannschaften der Wettkampfklassen 3 und 4 teil. Dabei herrschte sehr gute Stimmung und es hat allen sehr viel Spaß gemacht. Fiete mag den Sport Fußball so gern, weil es eine Mischung aus Denken und Laufen ist. Er wurde Schiedsrichter, weil es ihm Spaß macht und weil er das Sagen und eine Verantwortung hat. Er hält sich natürlich auch fit, denn als Schiedsrichter muss er mit den Spielerinnen und Spielern mithalten können.